ODERLAND BERLIN



Die Beziehung von Stadt und Land wird bisher bestimmt von einer Arbeitsteilung in der Wertschöpfungskette, von Grenzen der politischen Zuständigkeiten, von Differenzen in der finanziellen, kulturellen, politischen Kapitalverteilung. Demokratische Gleichheit, Synergien und Ressourcenschutz bleiben auf der Strecke. Wie lässt sich ein Gefüge entwickeln, das neue Wege ermöglicht?
Wie sieht eine prototypische zukunftsfähige Region aus? Und welche Potenziale kann die Kunst auf dem Weg in nachhaltige Lebensweisen freilegen?

Oderland Berlin
ZUKUNFT GESTALTEN.pdf 
hier zum downloaden.


TRANSVISION


ist Labor, digitale Begegnungsplattform und künstlerisches Experiment gleichermaßen. Wie geht StadtLand - nachhaltig, imaginär, zukünftig?
Akteur:innen der Transformation und das Publikum sind eingeladen, grundlegende Strukturen für OderlandBerlin zu entwerfen, das Miteinander von Menschen, von Mensch und Umwelt, für eine zukunftsfähige Gesellschaft
.



Die Konstituierende Sitzung des Rates der Bürgerinnen und Bürger von OderlandBerlin ︎


Transvision wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Programm #TakeAction und #TakeHeart.






Regionalladen Kienitz︎



DIE AUSGLEICHSFLÄCHE


... ist ein von KnK entwickeltes Konzept zur CO2-Kompensation von Kulturinstitutionen.

Im Gegensatz zu den umstrittenden Ausgleichsflächen in der Landwirtschaft dient das Konzept von KnK zur Entwicklung neuer StadtLand-Verhältnisse.

Orte der Begegnung und Gestaltung werden geschaffen und Kulturinstitutionen auf dem Weg in nachhaltigere Strukturen unterstützt.
 

 
... ist ein Erkundungsspaziergang zum Thema ,Eingriffsreglung’ und ,Ausgleichsflächen’.
Hinter diesen Begriffen verbergen sich Regelungen, die eine weitere ökologische Verschlechterung von Natur und Landschaft verhindern sollen. Die entsprechenden Paragraphen im Bundesnaturschutzgesetz und dem Baugesetzbuch gelten als die wirksamsten Instrumente des Naturschutzes. Sie sollen die täglich fortschreitende Flächenversiegelung von ca. 55 Hektar pro Tag in Deutschland einschränken.

Gelingt das oder handelt es sich, wie Kritiker behaupten, um einen kontraproduktiven Ablasshandel?

Ist der Blühstreifen als spezifische Subvention der Landwirtschaft ökologisch wirksam?
Und wie werden Ökopunkte auf Kleinanzeigen gehandelt?

Das Kollektiv nachhaltige Kultur lädt zu einem Spaziergang mit virtuellen Begegnungen im Zentrum Potsdams!

In Kooperation mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte